Die Beschreibung eines Lebens, das nicht so verläuft, wie der Zeitgeist es als "passend" ansieht – Suchen, Straucheln, Irren – ist die, die für Melanie Schehl entscheidend war. Michel Houellebecqs "Ausweitung der Kampfzone"
Eine Hochzeit als Maskerade, die Hochzeitsgäste als überspannte, zerstrittene Gesellschaft – Helen Weinzweig seziert die kanadische Upper-Class auf das Feinböseste
Die Insel Sylt als Petrischale gesellschaftlicher Verhältnisse in einer Zeit, als die Frauen noch Pelze trugen. Anja Goerz lotet aus, worin die Kraft des Bestsellers von Susanne Matthiessen liegt.
Die Autorin Josepha Mendels gehört zu den wichtigsten feministischen Stimmen der niederländischen Literatur. Ihr 1947 erschienener Debütroman ist jetzt erstmals auf Deutsch zu lesen.
1902 wurden die Tagebuchaufzeichnungen der 19-Jährigen Mary MacLane veröffentlicht. Ihr Begehren, ihre Sehnsucht, ihre Selbstliebe. Ein Skandal. Und ein immenser Erfolg