Lesen oder lassen?
Die Anthologie "Geradegerückt" setzt die verzerrt dargestellten Biografien von 28 berühmten Frauen (wieder) ins richtige Licht.
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"Die einzige Frau im Raum" verspricht die Geschichte der Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr zu erzählen. Doch leider kommt die Erfinderin viel zu kurz, bedauert Simone Glöckler.
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Die "Torten der Wahrheit" von Katja Berlin sind klug, machen Spaß und werden von Silke Burmester unbedingt zum Lesen empfohlen.
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Ein wunderbar leichtfüßiger, keinesfalls oberflächlicher Roman über das Zusammenleben verschiedener Generationen. Lesen!
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Die Engländerin Luce Brett erzählt die Geschichte ihrer Inkontinenz. Mit typisch britischem Humor beschriebt sie ein Tabuthema. Lesen!
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Annika Reichs Roman "Männer sterben bei uns nicht" bekommt eine klare Leseempfehlung von Silke Burmester.
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Sechs Frauen, sechs Geheimnisse, eine Leiche. Lucy Clarke hat mit "One of the Girls" einen spannenden Frauenroman geschrieben.
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Buchi Emecheta erzählt die Geschichte der jungen Nigerianerin Adah, einer Igbo, die Anfang der 60er-Jahre schon früh auf sich gestellt ist.
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Kaiserin Maria Theresia hat im Laufe ihres Lebens 16 Kinder bekommen. Elisabeth Badinter betrachtet in diesem Buch die ungewöhnliche Frau und Regentin in ihrer Rolle als Mutter. Und das ist spannend zu lesen - findet unsere Rezensentin
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Elina Backmans Krimi ist gut recherchiert, mit Sinn fürs Detail und für menschliche Schwächen ausgestattet und bekommt ein klares „Lesen!“.