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Palais F*luxx

Online-Magazin für Rausch, Revolte, Wechseljahre

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Tatsachenreport



Letzte Woche kam mir auf einmal in den Sinn, mal wieder auf Pornoseiten zu gehen. Früher habe ich das oft gemacht, aber in den letzten zwei, drei Jahren hat mich das nicht mehr so interessiert. Ich gebe dann immer „Sensitive Porn“ ein, weil einem dann die ekligen Seiten erspart bleiben. Jedenfalls war das früher so. Jetzt war es doch auch auf der „sensitiven“ Seite ganz schön heftig. Ich guck mir gern an, wie Leute es machen. Möglichst echt, keine Pornostars. Immer mal wieder werden auch Filme angeboten mit Frauen, die sich selbst befriedigen. Das hat mich eigentlich nie interessiert, denn darum geht es ja, wenn ich Pornos gucke, ich will es mir selbst machen, warum sollte ich einer anderen Frau dabei zugucken? Unter den Bildern war eines, in dem eine Frau ihre Brüste in einem öffentlichen Bus zeigt und ich hab draufgeklickt. Es war offensichtlich eine junge Frau, ihre Brüste waren schön straff und wohlgeformt und ich fand das ganz schön mutig, das im Bus zu machen. Vor allem, weil sie in Fahrtrichtung saß, der Fahrer sie also im Rückspiegel sehen könnte. Sie hat sich so gefilmt, dass man ihren Kopf nicht sah, aber sie hat dann auch noch ihren Rock hochgeschoben und zwischen ihren Beinen gefilmt. Mich hat das nicht angemacht, aber ich konnte auch nicht wegklicken. Ich wollte wissen, wie es weitergeht.

Sie ist dann in ein Geschäft gegangen. In ein Stoffgeschäft. Sie ging einen Gang entlang, an dem zu beiden Seiten große Stoffrollen standen. So etwas kenne ich aus Deutschland nicht, ich denke mir, es muss in einem Land sein, wo noch viel selbst genäht wird. In der Türkei vielleicht oder Tunesien? Sie stellte ihr Telefon wohl am Ende des Ganges ab, hob ihren Rock an, hielt mit der Hand ihr Höschen zur Seite und begann sich zu reiben. Jetzt fing sie an, sich öfters umzugucken und das Reiben wurde schneller. Insgesamt ging alles recht schnell, sie ejakulierte nach kurzer Zeit. Nicht heftig, aber kleine Mengen spritzten aus ihr heraus. Ich habe da fasziniert hingeguckt und empfand ein wenig Freude darüber, dass womöglich in einem Land, wo man aus Stoffen sackähnliche Bekleidung für Frauen näht, ihr Ejakulat in den Teppich sickerte. Am Ende war ich dann ganz schön aufgeladen. Auch bei mir hat es nicht lange gedauert.

P., 48

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