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Palais F*luxx

Online-Magazin für Rausch, Revolte, Wechseljahre

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Tatsachenreport

Frauen berichten, wie der Sex bei ihnen war

Hawaii!

Der Sex der Woche ist für mich die Erinnerung an ein Erlebnis als Zwölfjährige, die sich ganz unvermittelt einstellte.
Ich klingele an der Tür und stecke dann einen Briefumschlag durch den Postkastenschlitz. Sofort zieht ihn Janna auf der anderen Seite in der Wohnung durch, öffnet ihn geräuschvoll und sodann die schwere Tür, aber nur einen Spaltbreit: „Wie lautet das Codewort?“ „Hawaii“. Ich hauche das für uns so besondere Wort durch den Spaltbreit zu ihr. Sie nickt und macht auf. Wir umarmen uns kurz und heftig und rennen dann durch den Flur der riesigen Altbauwohnung bis ins letzte Zimmer am Ende. Zack! Tür auf und zu, wir breiten Strandtücher auf dem Boden aus und ziehen uns unsere Badeanzüge an. Janna ratscht den Briefumschlag auf und verteilt daraus die einzelnen Perlenschnüre und Kristallblöckchen um unsere Badetücher herum, eins für sie, eins für mich und so weiter, bis wir umrahmt sind von einer funkelnden Steinchensilhouette. Eigentlich handelt es sich dabei um Lampendekor meiner Patentanten, die Stillampen im Auftrag herstellen – Stoff, Muster, Troddeln, Glitzertropfen und Kristallfüße –, aber für uns junge Mädchen sind sie in diesem Spiel die Juwelen. 

Wir sind junge und atemberaubend schöne Frauen in diesem Spiel, wir liegen an einem Strand auf Hawaii und jetzt gleich lernen wir zwei gut aussehende Männer kennen. Wir liegen ganz flach nebeneinander und räkeln uns ein bisschen, weil wir sie jetzt erkennen können. Sie kommen näher und wir möchten unbedingt ihre Aufmerksamkeit. „Er kommt“, zischt mir Janna zu. Da steht ein dunkelhaariger, großer Mann vor mir und fragt, wie ich heiße und ob er mir einen Drink bestellen soll. Ich finde das sehr charmant und nicke ganz langsam und schaue ihn dabei tief an. Wir reden eine Weile miteinander und der Typ mustert mich von oben bis unten, aber auf eine sehr anziehende Art. Das ganze Gespräch mit ihm macht mich an. Weil es jetzt in die Details geht, entscheiden Janna und ich, dass wir nun die Männerrolle einnehmen für die jeweils andere. Und weil ich den Typen gut finde, darf er mich jetzt auch anfassen. Janna hat große Lippen, ihr rotbraunes Haar duftet nach Hitze und Shampoo. Sie küsst mich erst vorsichtig und dann so leidenschaftlich, dass ich für einen winzigen Augenblick meine, das Bewusstsein zu verlieren. Ob das jetzt zu viel ist, schießt es mir durch den Kopf, ob ich das jetzt wirklich möchte, dass er mich so schnell nehmen kann, mich so schnell einnimmt. Während ihre Lippen meine fordernd umschließen, berührt sie meine Badeanzugträger und schiebt sie runter und findet schon den Weg zu meinen kleinen Brüsten, die sich ihr entgegenstrecken. Wir sind beide zwölf Jahre alt. Die Küsse, das Reiben meiner Brustwarzen, ihr warmer Körper entfachen solch eine Hitze in mir, dass ich mich zwischen Erschrecken und Lust dahinbewege. Ich werde jetzt so feucht zwischen meinen Beinen und sie weiß es, weil es ihr genauso geht. Ich taste mich zu ihren Brüsten vor, was nicht schwer ist, weil sie viel entwickelter ist als ich und ihr Volumen gegen meinen noch flachen Oberkörper stößt. Das Spüren dieses Körpers an meinem erregt mich noch mehr. 

Der Blick auf ihre Brüste ist gigantisch. Janna hat große, rosa Brustwarzen, die großzügig ihre gesamte Brustspitze ausmachen. Ich schließe kurz die Augen, fühle Unsicherheit und doch so viel Neugierde und dann traue ich mich. Ich nehme diese Brustspitzen in den Mund und fange an, an ihnen zu saugen. Erst zart, dann intensiver. Jetzt ist es Janna, die hörbar nach Luft ringt. Ohne dass ich ihre Vulva berühre, weiß ich, dass dort unten bei ihr gerade ein Feuerwerk stattfindet. 

Janna /Mann will noch mehr und zieht mich aus. Sie reißt mir den Badeanzug vom Leib, bis ich ganz nackt auf dem Strandtuch sitze und anfange, mich unwohl zu fühlen. Ich geniere mich noch etwas, der Typ ist zu weit gegangen, ich renne weg und er hinter mir her. Natürlich macht mich das sehr begehrenswert, denn an mein Innerstes ist er nicht gekommen. ER findet mich immer noch sagenhaft schön. Wir laufen durch die Wohnung, Jannas älteste Schwester schreit uns an, was los sei, wir sollten uns benehmen. Janna und ich kichern. Wir sind immer noch nass zwischen den Beinen. 

Wir sind auf Hawaii und die Sonne scheint. 

L., 47 Jahre



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