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Palais F*luxx

Online-Magazin für Rausch, Revolte, Wechseljahre

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Tatsachenreport

Frauen berichten, wie der Sex bei ihnen war

Resonanz

Wir waren zusammen essen, als wir zurück ins Hotelzimmer kommen, und sind bester Laune, denn wie immer genießen wir beide sichtlich unser Zusammen-SEIN und kosten diese kostbaren Stunden mit voller Aufmerksamkeit für den anderen aus.
So auch jetzt. Kaum schließt sich die Tür, beginnst du mich zärtlich zu küssen. Es sind diese Küsse, die mir weiche Knie machen und nach denen ich mich bereits den halben Abend verzehre, wenn du mir körperlich nah bist und doch öffentlich unberührbar. Deshalb genieße ich umso mehr die Berührungen deiner Lippen auf meinen, deiner Zunge, die sich forsch ihren Weg in meinen Mund bahnt, und deiner Hände, die ich auf meinen Brüsten und auf meinem Po spüre. Meine Lust, die sich schon seit Stunden aufbaut, sucht sich ihren Weg durch meinen Unterleib und mein Höschen ist heiß und feucht. Du beginnst mich auszuziehen, dabei hältst du mich mit den Augen fest und ich versinke in diesem Blick, der mir deinen Genuss an deinem Tun spiegelt und eigentlich will ich jetzt nichts mehr, als dich so schnell wie möglich in mir zu fühlen. Andererseits will ich dieses Mal das Gefühl noch ein bisschen hinauszögern und lotse dich deshalb ins Bad. Lass uns baden, schlage ich dir vor, und du bist sofort einverstanden.

Also lasse ich die Badewanne mit heißem Wasser und wunderbar duftendem Schaum volllaufen, du machst schmusige Musik an und ziehst dich und mich dabei aus. Ich drehe das Licht ein bisschen runter und gleite nackt in dieses wohlige Gefühl, das ich jedes Mal bekomme, wenn mich heißes Wasser umschließt. Auch du wartest nicht und kommst direkt hinter mir rein, sodass ich mich ganz bequem an dich lehnen kann und du vermutlich einen guten Ausblick auf meine Brüste hast, deren Nippel trotz der Wärme hart sind. Das liegt an meinem Erregungslevel, welches sich gerade noch steigert, wenn ich dich so völlig nackt mit hartem Schwanz hinter mir spüre und deine Umarmung ein vollständiges Gefühl der Geborgenheit auslöst. Schaumberge bedecken unsere Körper, die Hitze des Wassers verdampft sichtbar, wir genießen unsere spürbare Körperlichkeit im süßen Nichtstun. Unsere Atmung gleicht sich an. Deine Finger streicheln langsam über meine Brüste, meinen Bauch, meine Hüften – leises Stöhnen stiehlt sich aus meinem Mund, du küsst mich hinters Ohr. Ich bin hin- und hergerissen zwischen dieser Passivität, um deine Berührungen zu genießen, oder aktiv zu werden und mein Begehren zu befriedigen. Deine Finger nehmen mir die Entscheidung ab, indem sie zwischen meine Beine gleiten und langsam kreisend anfangen, meine Lustperle zu streicheln. Ich tauche ein in die Wärme und merke, wie erregt ich schon bin, denn es dauert nicht lange, dass sich das bekannte Gefühl in meinem Unterleib aufbaut, an dem ich spüre, dass ein Orgasmus naht. Du merkst es auch und hörst auf mich zu streicheln. Soll ich weitermachen, fragst du mich leise. Was für eine Provokation! Wir küssen uns und du streichelst mich weiter. Mein Stöhnen geht direkt in deinen Mund, du hast mich gleich so weit! Doch wieder hörst du auf und grinst mich frech an. Deine Hände berühren jeden Zentimeter, den sie erreichen, liebkosen meinen Bauch, meine Hüften, meine Brüste, drücken meine Nippel. Gleichzeitig flüsterst du mir ins Ohr, wie geil du bist und was du gleich im Bett noch mit mir tun wirst. Jede Faser in mir schreit nach einem Orgasmus. Ich bin so scharf auf dich! Deshalb lege ich deine Hand wieder zwischen meine Beine, doch du lässt dich bitten. Nur ganz ganz langsam und nicht fest genug streichst du über meine Pussy, wartest, streichelst weiter … das macht mich fast wahnsinnig und ich verzehre mich vor lauter Lust.

Und dann spüre ich wieder diese unglaubliche Resonanz zwischen uns und lasse dieses Gefühl des unbedingten Wollens los, gebe mich hin. Ich weiß, dass du das spürst, denn du veränderst minimal deine Regung, nimmst meine Stimmung auf, bist mein Spiegel. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit verstärkst du den Druck deiner Finger und streichelst mich sanft und fest zugleich zu einem heftigen Höhepunkt, der sich in einem enormen Kribbeln an meiner Wirbelsäule hochzieht.

S. 55 J.

Der »Sex der Woche« wird anonym veröffentlicht. Wenn Du erzählen möchtest, wie es bei Dir kürzlich war, mail uns (mit Angabe Deines Alters) unter: mail@palais-fluxx.de.
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