Lesen oder lassen?
Wie Frauen Geschichte schrieben – und Männer den Ruhm bekamen. Die Historikerin Leonie Schöler spürt in ihrem Buch unsichtbare Heldinnen der Geschichte auf. Katrin Schwahlen hat es gelesen und dabei viel gelernt.
I am what I am because of … this book!
Christina Sothmann erzählt, warum Peter Høegs "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" das wichtigste Buch in ihrem Leben ist.
Julia Mantel | Feminismus in Poesie
Julia Mantel ist Lyrikerin, Sprecherin und Strickkünstlerin. Jeden zweiten Freitag im Monat erscheinen ihre feministischen Gedichte im Palais F*luxx.
F*luxx Fotoreihe I Wasserblüten
Nicola Miskin lebt auf der Kanalinsel Jersey, also mitten im Meer zwischen Frankreich und Großbritannien. Sie fotografiert Landschaften, die sie beim Schwimmen unter Wasser entdeckt. In dem Protokoll erzählt sie von ihrer Arbeit unter der Oberfläche.
Lesen oder lassen?
Cordula Pflaum war eine der ersten Frauen, die bei der Lufthansa eine Ausbildung zur Pilotin gemacht haben. Immerhin ein starkes Stück in den 80er-Jahren. Aber ist ihre Biografie auch ein starkes Beispiel für Emanzipation? Silke Burmester hat Zweifel.
Lesen oder lassen?
Cyberkriminalität kann uns alle betreffen. Aber so wie wir uns im analogen Leben schützen können, gibt es auch digitale Möglichkeiten uns abzusichern. Wie wir erkennen, was uns gefährlich werden kann, zeigt Eva Wolfangel auf.
Julia Mantel | Feminismus in Poesie
Julia Mantel ist Lyrikerin, Sprecherin und Strickkünstlerin. Jeden zweiten Freitag im Monat erscheinen ihre feministischen Gedichte im Palais F*luxx.
Lesen oder lassen?
Stefanie Sargnagel reist im Jahr 2022 nach Iowa, um an der Uni Kreatives Schreiben zu unterrichten. Mit dabei: Christiane Rösinger, Mitgründerin der Lassie Singers. Was kann da noch schiefgehen?
F*luxx Galerie I Anke Feuchtenberger Genossin Kuckuck
Die Comiczeichnerin Anke Feuchtenberger nähert sich in ihrer Graphic Novel Genossin Kuckuck bildgewaltig den Erinnerungen an Kindheit und Jugend. Gut 13 Jahre hat sie an ihrem Opus Magnum gearbeitet, das für den diesjährigen Leipziger Buchpreis nominiert war. Aber Genossin Kuckuck ist weit mehr als ein Buch – es ist der Weg einer Künstlerin, sich das eigene Leben zu erzeichnen und dabei Nuancen zwischen Leichtigkeit und Trauer zuzulassen, bis zur Schmerzgrenze und darüber hinaus.
Lesen oder lassen?
In ihrem Essay mäandert Elke Heidenreich durch die Weltgeschichte und sammelt jede Menge Zitate über das Älterwerden, alt sein und das Ende des Lebens. Eins vorweg: „Altern heißt nicht: noch nicht tot sein.“