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Palais F*luxx

Online-Magazin für Rausch, Revolte, Wechseljahre

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Mission Farm 49 | 3

Wir schreiben das Jahr 2119 und begleiten zwei Terraläuferinnen im besten F*luxx-Alter auf einer Routinemission auf die Erde – die sich jedoch als kniffliger herausstellt als gedacht.
Eine fantastische Erzählung von Jana Paradigi in fünf Folgen.



Erdoberfläche, 17.Mai 2113, Sonnenuntergang


Es wurde dunkel. Verdammt dunkel. Der Himmel blieb weiterhin wolkenverhangen und selbst wenn der Blick zum Mond mehr als nur eine dünne Sichel offenbart hätte, hätte das nichts an dieser undurchdringlichen Schwärze geändert. Ein Fortkommen war nur aufgrund des eingebauten Nachtsichtmodus der eye screens möglich.
Immerhin entdeckten wir nach den ersten drei Stunden durch felsige Einöde Überbleibsel der alten Infrastruktur. Die Straße war von Pflanzen überwuchert und durch die Kräfte der Natur an vielen Stellen aufgewölbt oder zerklüftet, doch es war allemal besser, als ein halsbrecherischer Marsch querfeldein. Dazu boten uns die vereinzelten Straßenschilder – auch wenn sie verblasst, zerkratzt, verbogen, abgeblättert und schwer zu entziffern waren – eine erste Orientierung.
„Das kann nicht stimmen“, sagte ich, nachdem Valdis anhand der Daten unsere ungefähre Position interpoliert hatte.
„Parameter lügen nicht. Wir sind nördlich der ehemaligen Ukraine-Linie.“
„Parameter können falsch sein. Sie können Messfehler haben. Sie müssen falsch sein, verdammt! Ansonsten bedeutet das, dass wir hier die ganze Zeit auf verstrahltem Gebiet rumspazieren! Es bedeutet, dass uns diese verschissene AI in die weiße Zone verfrachtet hat!“
Mein Hals wurde eng. Das Herz in der Brust hämmerte im Speedcore-Takt, während mein Instinkt mir riet blindlings loszurennen. Zu fliehen! Ich machte einen ersten Schritt, bevor mein Verstand in diesem Kampf die Oberhand gewann. Über fünfzig Jahre Lebenserfahrung hatten mich gelehrt, dass Weglaufen keine Option war. Nur wenn man der Gefahr entgegenblickte, statt sie bei jedem Schritt im Nacken zu spüren, hatte man eine Chance.
Wenn die Berechnungen des Gamers stimmten, dann standen wir am Rande der white zone – einer Todeszone, deren Fläche eine ganze Nation umfing. Eine Nation, die sich selbst von der Landkarte getilgt hatte. Die Wahnsinnstat eines Despoten, der dem Ausdruck „verbrannte Erde“ eine neue Dimensionstiefe verliehen hatte.
Ein nie dagewesener Frevel in der Geschichte der Menschheit. Durchgeführt von einem Terrorherrscher, der die eigene, rebellierende Bevölkerung zum Ziel gemacht hatte und noch weit darüber hinaus gegangen war. Ein atomarer Anschlag auf die gesamte Menschheit und Beginn der ersten Evakuierungsphase zum Mars. In dieser Gegend gab es keine Farmen. Hier gab es nichts mehr. Nur den sicheren Tod.
„Es hat keinen Sinn weiterzulaufen. Die nächste Station liegt gute siebenhundert Kilometer westwärts. Für so einen Gewaltmarsch sind wir nicht ausgerüstet“, sagte nun auch Valdis und ich sah ihm an, dass er aufgegeben hatte. Für ihn war das Spiel verloren. Die Prognose zu schlecht. So typisch für einen Gamer. Sie hakten die Runde ab und begannen von Neuem. Nur, dass das hier kein Spiel war, sondern bittere Realität. Ohne Ersatzleben oder den Knopf für einen Neustart.
„Vielleicht finden wir einen fahrbaren Untersatz, mit dem wir unsere Reise beschleunigen können. Du als Supergenie benötigst bestimmt nur ein paar Handgriffe, um so eine alte Karre wieder zum Laufen zu bringen“, sagte ich. Denn im Gegensatz zu ihm gab ich erst auf, wenn ich bewusstlos am Boden lag. Doch Valdis starrte nur abwesend vor sich hin.
Ich wollte ihn gerade an den Schultern packen und schütteln, als hinter ihm das Laub raschelte. Offenbar konnte in dieser Hölle also doch etwas überleben. Und das war mit Sicherheit kein süßes Kuschelhäschen. Was es auch war, es würde sich sein Nachtmahl hart erarbeiten müssen. Ich griff nach dem Elektroschocker und der Glock.
Wieder raschelte es. Zweige erzitterten und skizzierten den Weg, den das Vieh nahm. Mindestens eins siebzig groß. Langsam aber zielstrebig kam es auf uns zu.
„Reiß dich zusammen, Valdis. Für einen Nervenzusammenbruch ist das grad der schlechteste aller Zeitpunkte“, zischte ich.
Und endlich regte sich der Gamer, blinzelte und blickte mich fragend an. Ich nickte in die Richtung des Dickichts und sah im gleichen Moment zwei Augen, die uns fixierten. Menschliche Augen in einem dunkelbraunen Gesicht. Die Person machte einen weiteren Schritt und offenbarte ihren haarlosen, tätowierten Schädel.
„Tikki!“ Ich steckte die Waffen weg, lief auf sie zu und umarmte sie. „Wo hast du nur gesteckt, du dummes, altes Mädchen. Und wie bei allen Sonden hast du uns gefunden?“
„Ich bin eurem Geruch gefolgt“, sagte Tikki so trocken, dass ich nur lachend den Kopf schütteln konnte.
„Hey, sei nicht zu hart zu unserem kleinen Gamer. Er mag sich in die Hosen geschissen haben, aber ansonsten hat er sich für sein Alter ziemlich gut geschlagen“, erwiderte ich und musterte meine Freundin genauer. „Wo hast du gesteckt?“
Tikki zuckte mit den Schultern. „Ihr wart weg, als ich nach euch sehen wollte. Warum? Ist das Schiff so stark beschädigt?“
„Im Grunde nicht“, meldete sich Valdis endgültig aus seiner Erstarrung zurück. „Die Fähre an sich scheint bis auf ein paar ordentliche Kratzer intakt zu sein. Aber das Kernmodul hat etwas abgekommen. Die Fähre ist quasi orientierungslos und daher auf dem Boden festgekettet.“
„Die AI benimmt sich wie ein trotziges Kind und verweigert die Zusammenarbeit“, fasste ich die Sache auf meine Art zusammen.
„Das stimmt so nicht“, setzte der Gamer an, aber Tikki schien gar nicht mehr zuzuhören. Sie blinzelte ein paarmal. „Habt ihr denn gar nicht versucht, es wieder hinzukriegen?“
„Klar. Aber weder ein Neustart, noch ein Backup oder sonst etwas haben geholfen. Glaubst du, wir sind zum Spaß hier draußen spazieren gegangen, um uns noch ein bisschen schneller verstrahlen zu lassen?“, ereiferte sich Valdis viel zu laut. Verzweiflung schlug eben gerne in Aggression um, wenn die Situation sich nicht auflösen ließ.
Tikki blinzelte erneut. „Verstrahlen? Was meinst du damit?“
Offenbar hatte sie noch nicht mitbekommen, wo wir gelandet waren. Wie auch? Wir hatten es ja selbst erst kurz vor ihrem Erscheinen begriffen.
Ich sah ihr tief in die Augen und strich freundschaftlich über ihren Kopf, der nach dem langen Flug mit kaum sichtbarem Flaum bedeckt war. „Wir sind hier an der Grenze zur weißen Zone. Selbst wenn wir es jetzt noch zu einer der Farmen schaffen sollten, war es das für uns. Die Strahlung liegt sicher noch über zwanzig Sievert. Dass bedeutet, dass der Zelltod nicht mehr aufzuhalten ist. Erinnerst du dich noch an die irre Terraläuferin, die dachte, es wäre witzig eine kurze Stippvisite im Hauptkrater der Zone zu machen? Die ist damals noch vor Ort tot umgefallen, heißt es.“
Tikki verengte die Augen und nickte dann. „Das klingt ungesund. Umso schneller sollten wir unsere Körper hier raus schaffen.“
„Die Frage ist nur: Wie?“, sagte ich und seufzte.
„Wenn ich Zugriff auf einen der autonomen Bots hätte, könnte ich vielleicht eine Ersatzeinheit basteln. Sie wäre schwächer und nicht groß genug für ein komplett aufgespieltes Backup. Wenn ich es allerdings auf die Grundfunktionen komprimiere, wäre es technisch gesehen möglich“, sinnierte Valdis.
„Von Bots weiß ich nichts, aber wie wäre es mit einer alten Raketenstufe?“, fragte Tikki.
Der Gamer hob die Brauen. „Das wäre ein Volltreffer. Aber die Dinger wachsen nun mal nicht auf Bäumen.“
„Dann hat sie wohl jemand im Vorbeigehen verloren“, erwiderte Tikki so ernst, dass auch ich die Brauen hob.
„Was meinst du?“, fragte ich.
„Den Schrotthaufen, an dem ich vorhin vorbei gelaufen bin. Hier liegt so einiges rum. Schließlich ist das ein ehemaliges Militärgelände. Steht doch auf den Schildern.“
Mir war neu, dass meine Freundin in alten Ostsprachen bewandert war, aber wer wusste schon jemals alles über den anderen. Auch ich bewahrte das eine oder andere Geheimnis, selbst wenn ich bis zur Oberkante Alk getankt hatte.
Ohne weitere Diskussion machten wir uns auf die Suche nach der Raketenstufe. Dabei schien Tikki einen deutlich besseren Orientierungssinn als ich zu besitzen. Noch eine Fähigkeit, die sie bisher vor mir verborgen gehalten hatte. Aber auch alte Mädchen waren eben für ein oder zwei Überraschungen gut.
Selbst mit aktiviertem Nachtsichtmodus stolperte ich im unwegsamen Gelände immer wieder über einen Stein oder blieb an den widerspenstigen Klettpflanzen hängen, die sich auf dem Boden wie Fangnetze der Hölle ausbreiteten. Es kostete mich meine ganze Konzentration, den Weg vor mir im Auge zu behalten. Und noch etwas machte mir zu schaffen: Hunger. Ich hatte das erste Mal seit ewigen Zeiten wieder dieses nagende Gefühl aus Kindertagen.
Damals, als ich mit meinen Eltern auf den Mars umgesiedelt war. Alles war so neu und aufregend gewesen. Doch die Massenevakuierung hatte zwangsläufig Probleme mit sich gebracht. Die alteingewachsene SpaceX-Raumstation im Zentrum der neuen Megacity hatte zwar die nötige Grundinfrastruktur geboten, aber Nahrung für acht Millionen Menschen anzubauen brauchte seine Zeit.
Dazu kam, dass die Menschen durch die Ereignisse auf der Erde traumatisiert waren. Ihr ganzes Leben, die alten Eckpfeiler ihrer Existenz waren eingerissen worden. Sie mussten sich auf etwas Neues, nie Dagewesenes einstellen.
Statt Kontinenten oder Ländern gab es fünf Sektoren: Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon. Nicht mehr die Herkunft trennte uns, sondern die Gene. Die jahrzehntelangen Pandemien auf der Erde hatten die Menschheit dezimiert und gespalten. Nicht etwa in Glaubensrichtungen oder politische Lager. Umwelteinflüsse hatten unbemerkt die Schalter in uns umgelegt. Und obwohl die Wissenschaft die Bedrohung durch Viren schließlich hatte besiegen können, waren die Auswirkungen unumkehrbar.
Die Anzahl der Paare mit unerfülltem Kinderwunsch stieg so dramatisch an, dass die Schwarzseher bereits von heimlichen Sterilisationen munkelten. In Wahrheit waren die Menschen untereinander durch Hyperevolution genetisch nicht mehr uneingeschränkt kompatibel. Eine Erkenntnis, die uns auf die Liste der aussterbenden Arten beförderte.
Am Ende einer langwierigen Evaluierungsphase kristallisierten sich fünf verschiedene Genpoolgruppen heraus. Und genau die wurden auf dem Mars in den Sektoren angesiedelt, um eine fruchtbare Partnerwahl zu erleichtern. Auch wenn es kein Verbot gab, sich mit Menschen anderer Sektoren zu treffen oder mit ihnen eine Liebesbeziehung anzufangen, trieb der Wunsch nach Kindern und Familie die Menschen dazu, unter sich zu bleiben.
Ich war eine Beta. Tikki eine Delta. Bei der Arbeit spielte das keine Rolle. Das interstellare Programm, so wie auch alle anderen wichtigen Einrichtungen in den Bereichen Forschung, Finanzen und Entertainment wurden vom Sektorenrat verwaltet und gesteuert. Das hinderte die Bewohner allerdings nicht daran, dennoch ihre alten Kleinkriege wieder aufzunehmen.
Der Mensch sehnte sich eben neben der eigenen Identität immer auch nach einer, die durch eine Gruppe geformt wurde. Sei es, dass sie sich kollektiv den Schädel rasierten, sich die Gesichter bemalten, die Körper tätowierten oder irgendwelche abergläubischen Mythen erfanden, nach denen sie lebten.
Der Rat ließ – dem Diversitäts-Act folgend – Vielfalt in jeder Hinsicht zu, solange damit keine Gewaltakte oder verbrecherische Taten einhergingen. Trotzdem kamen sie vor. Weil der Mensch im Kern nur ein Tier war, das seinem Instinkt folgte. Wenn es keine natürlichen Feinde im Außen gab, suchte man sich welche in den eigenen Reihen. Das war auf der Erde so gewesen und setzte sich auf dem Mars fort.
Während wir durch die Dunkelheit wanderten, kam Wind auf. Der Himmel verwandelte sich in einen tosenden Schlund aus rotierenden schwarzen Wolkenmassen. Erste Tropfen trafen mein Gesicht und ich stöhnte innerlich auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Nicht auch das noch! Nicht auch noch ein verdammter Hurrikan, der sich uns in den Weg stellte!
„Bist du sicher, dass du weißt, wo du hinläufst?“, rief Valdis durch den heraufziehenden Regensturm, nachdem wir uns eine gefühlte Ewigkeit durch das Unwetter und die Nacht vorwärtsgekämpft hatten.
Auch ich hatte da so meine Zweifel, doch Tikki deutete unbeirrt in das Nichts vor uns.
Tatsächlich fanden wir schließlich am Rand der Felswüste einen riesigen, von Dornenpflanzen überwucherten Haufen Schrott, der mit kyrillischen Schriftzeichen bedruckt war und verdächtig nach der Zündstufe einer alten Zirkon New Moon Rakete aussah. Dennoch hielt sich meine Freude in Grenzen. Denn selbst ein Freiflug nach Hause würde nichts an der Prognose ändern. Wir waren bereits tot, auch wenn wir es noch nicht wahrhaben wollten.
Trotz der Nässe, der Nacht und des Sturms rissen und zerrten wir das Geflecht so weit auseinander, dass Valdis sich orientieren und die Zugangsklappe zum Innenleben des Technikhaufens öffnen konnte. Doch bevor er hineinkriechen konnte, sprang etwas heraus! Eine Schlange, über zwei Meter lang, die Augen selbst im Licht der Nachtsichtkamera nur blinde Höhlen, der Körper wulstig und vernarbt.
Noch ehe jemand reagieren konnte, hatte sie sich in den Hals des Gamers verbissen. Valdis schrie auf, griff nach dem Vieh und drehte sich panisch im Kreis, während ich hektisch die Glock und dann geistesgegenwärtig doch lieber den Elektroschocker zückte. Drei Salven der höchsten Stufe waren nötig, bis das Tier losließ und leblos zu Boden sackte.
„Aua, verdammte Scheiße! War die giftig?“, rief Valdis mit schmerzverzerrter Miene. Blut rann durch seine Finger den Hals hinab.
„Wenn ja, wirst du das wahrscheinlich schneller wissen, als dir lieb ist“, sagte ich. Aber bei der Größe und Kraft sieht das für mich nach einer aus, die sich aufs Würgen und bloße Beißen verlässt.“
„Dann ist sie wohl mit dir verwandt?“ Valdis verzog den Mund zu einem absurden Grinsen. Ein Scherz im Angesicht des Todes. Vielleicht hatte ich mir zu früh ein Urteil über ihn gebildet.
„Wirst du es schaffen?“, fragte ich, nachdem wir seinen Hals notdürftig mit einem Stück T-Shirt verbunden hatten.
„Was hab ich schon zu verlieren?“
Damit hatte er recht. Und zumindest diesmal war das Glück auf unserer Seite. Valdis fand den nötigen System-Baustein und brach ihn so vorsichtig wie möglich aus der alten Anlage heraus.
Als wir durchweicht und am Ende unserer Kräfte Stunden später die Fähre erreichten, dämmerte es bereits. Meine Füße brannten und die Beine fühlten sich an, als hätte man sie mit Stahl ausgegossen. Es war ewig her, dass ich so lange und so weit zu Fuß marschiert war. Ich hatte Hunger, Durst und hätte mich am liebsten in die Stasiskapsel begeben, um erstmal eine Runde zu schlafen. Doch das kam nicht infrage.
Die Wunde unseres Gamers hatte gewiss eine unübersehbare Duftspur hinterlassen. Wenn es da draußen noch mehr Monsterviecher gab, dann würden sie früher oder später kommen, um sich den Rest von Valdis zu holen. Immerhin konnte ich ihn mit dem Medipack aus der Fähre ordnungsgemäß versorgen. Das gehörte zur Standardausbildung einer Terraläuferin. Als kostenlosen Bonus jagte ich ihm eine ordentliche Dosis Aufputschmittel in die Venen.
„Du musst durchhalten“, wiederholte ich immer wieder, als er vor mir stand.
Sein Blick flackerte. Das Gesicht verschwitzt, das Hemd blutverschmiert. „Wozu? Wir werden es sowieso nicht lebend zurück schaffen. Ich am allerwenigsten.“
„Weil es unser verdammter Auftrag ist! Also bring diesen verschissenen Kahn wieder in die Luft, damit wir zu FARM 49 fliegen können“, schrie ich ihn so heftig an, dass er die Augen aufriss und sich unwillkürlich straffte.

Folge 4 findet ihr unten!

Jana Paradigi gehört zum Palais F*luxx-Kollektiv und schreibt seit einigen Jahren Fantasyliteratur. Wir dürfen mit der Genehmigung des Verlags diese Erzählung aus der Anthologie „Facetten der Zukunft“ (Erscheinungstermin 1. Oktober 2022) veröffentlichen. Vielen Dank dafür!

Bild: ©NovelArc

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