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Palais F*luxx

Online-Magazin für Rausch, Revolte, Wechseljahre

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„Ich mein’s doch nur gut!“

Wir haben Euch gefragt, was Ihr an Mutter-Dingen (noch) tut, obschon Eure Kinder (zu) groß sind. Hier sind die Antworten:


Meine Tochter bekommt von mir immer noch eine Lunchbox für Arbeit oder Berufsschule mit. Mein „Rundum-Sorglos-bei-Mama“-Verhalten hält doch erstaunlich lange an.
Annette, 56, Tochter 21

Also, ich habe ja gedacht, bei mir gibt es solche Dinge gar nicht. Aber dann erzählte ich gestern meiner Tochter davon und sie meinte sofort: „Na klar, machst du das!“ 
So würde ich automatisch bei der Äußerung von Hungergefühlen, vor wichtigen Prüfungen, früher vor Klassenarbeiten, jetzt vor halbwegs herausfordernden Aktivitäten jeder Art den wichtigen Hinweis geben:
„Iss doch noch schnell ´ne Banane!“
Oder die Banane gleich in der dafür bestimmten Box rüberreichen.
Mein Sohn kriegt den Bananen-Satz natürlich genauso oft zu hören … 🙂
Und ich muss zugeben: Es stimmt! Die Banane ist mein Tipp für quasi alle Lebenslagen – und meine Mutter hat ihn mir auch immer gern gegeben … 
Ich habe ihre Stimme direkt wieder im Ohr. Wieso ist mir das nicht gleich eingefallen? 
Katja, 62, Tochter 23 & Sohn 28

Ich stecke meinem Sohn oft heimlich was in seine Tasche, wenn er in seinen Uni-Stadt zurückfährt. Eine Tüte Fruchtbonbons oder anderes Kinderzeugs.
Aysin, 52, Sohn 24

Das Leben mit meinen Jungs könnte man als eine erfolgreiche Langzeit-Verhaltenstherapie bezeichnen. Ich versuche zwar darauf zu vertrauen, dass es mir gelungen ist, bei meinen Söhnen einen Sinn für Gefahr und gesunde Vorsicht zu wecken, ihnen Selbstvertrauen und Stärke zu vermitteln, ein gutes Werkzeug, um heil durchs Leben zu kommen. Aber das klappt leider nicht immer. Ich erleide immer wieder Glucken-Rückfälle: Neulich etwa donnerte ein Orkan über Norddeutschland, und die Empfehlung lautete: „Gefahr durch umstürzende Bäume, fliegende Dachziegel… bleiben Sie zu Hause!“ 
Eingemummelt in meine warme Wolldecke, lauschte ich dem Unwetter. 
Dann traf mich unangekündigt ein Angstblitz. „Seid ihr alle zu Hause?“, schrieb ich in den Familien-Chat. Sohn Nummer drei und vier bestätigten das sofort, Nummer zwei war offline. Dreimal rief ich an, bis ich ihn endlich erreichte: Wieso bist du nicht zu Hause? Wie kommst du sicher zurück in die Wohnung…?
„Ich bin bei Freunden, wir spielen Karten und du nervst krass!“
„Das Nerven gehört leider zur Mutter-Jobbeschreibung“, textete ich gleich nach unserem Dreißig-Sekunden-Gespräch.
Seine Antwort: „Hab dich lieb!“
Dann meldete sich endlich auch Nummer eins: „Habe unter einem Baum Schutz gesucht. Aber der knarrt und kracht gerade ganz schön …“. Sofort schnellte mein Puls in die Höhe. Dann schickte er eine weitere Nachricht mit einem Smiley: „Spaß! Bin zu Hause!“
Adrienne, 61, Söhne 28,26,20,16

Wäsche waschen, aufhängen und zusammenfalten. Ihr Bett machen, wenn sie nicht da ist, Schnuppihasi spielen und andere dumme Kinderspiele (aber nur wenn sie in der Stimmung für komplette Albernheit ist). Bei jeder Stimmungsschwankung nachbohren, was der Grund dafür ist.
Mama, 56, Tochter 18

Ich mache weiterhin jedes Jahr meinen drei Kindern Adventskalender. 72 Päckchen mit allem, was die Mutter denkt, was sie so brauchen. Angefangen von einer schönen Handcreme, einem Detox-Drink über Pesto bis hin zu Aufziehfiguren und völlig überflüssigem, aber herrlichem Schnickschnack, über den ich mich weitaus mehr amüsiere als sie, befürchte ich. Früher waren die Päckchen aus mit den Kindern gemeinsam bemalten und beklebten Schachteln (tatsächlich waren auch Zigarettenschachteln dabei!). Mittlerweile sind es vermehrt Brottüten, da die Schachteln die Jahre nicht gut überstehen oder verbummelt werden. Die Prince Denmark-Schachteln habe ich dann mal verschwinden lassen.
Friederike, 57, Kinder 23, 32, 33

Ich fordere nach wie vor für meinen Sohn beim Arzt das Rezept für seine Allergietabletten an. Was wäre denn, wenn er das vergessen würde?
Christine, 55, Sohn 21

Meine Kinder sind beide um die 20 Jahre alt. Nun gehe ich ohne sie ins Weihnachtsmärchen, und Kinder- und Jugendbücher kaufe ich vorerst nicht zum Vorlesen, sondern für mich.
Hermine

Was ich meinen beiden Töchtern immer noch sage: Hast du dich schon bei XY für das nette Geschenk/die Gefälligkeit bedankt? Wenn sie zu Besuch sind und alte Freunde besuchen: Hast du ein kleines Mitbringsel dabei? (Gegenfrage: Hast du mal etwas, das ich mitbringen kann, in deiner Schublade?) Und ich werde auch gefragt – ich schweife ab vom eigentlichen Thema – und darüber freue ich mich: „Kann ich mal in deinen Schrank gucken? Brauche noch etwas Nettes zum Anziehen heute Abend!“
Elke 72, Töchter 35 & 39

„Soll die Mutti Dir ein paar Bananen vom Supermarkt mitbringen?“ So und nicht anders klingt es, wenn ich mit einem meiner drei Söhne spreche – wenn sie denn mal daheim sind. Mir passiert das leider immer wieder, und ja, ich ernte dafür nicht nur Augenrollen von der längst erwachsenen Brut, sondern zum Teil auch ausfällige Beschimpfungen. Dennoch: Immer wieder verfalle ich in blödes Babysprech, wenn ich mit meinen Jungs kommuniziere, die längst große Männer zwischen 1,80 und 1,90 Meter sind. So sorry … ich rede dann von mir in der dritten Person und jedes Substantiv bekommt ein „chen“ oder „i“ angehängt. Natürlich total unpassend, vor allem, wenn ich beim abendlichen Rausgehen anmahne, ob die dünnen „Turnschühchen“ bei Dauerregen wohl die richtige Wahl seien. „Sind DAS SchühCHEN, Mutter? Ich trage Größe 47!!!“, tönt es dann.
„Okay, ich schäme mich aufrichtig, finde aber, dass ich damit nur zeige, wie lieb ich mich nach wie vor um meine lieben Hasenkinder kümmere, die das wohl bleiben werden, bis ich hundert bin. Was ich außerdem inzwischen schweren Herzens sein lasse: Das „Mützchen“ noch mal geraderücken, bevor die Buben in die Kälte ziehen. Der zugegebene Hauptgrund ist, dass ich zu klein bin und einfach nicht mehr an die süßen „Köpfchen“ herankomme.
Gerlind, 54, Söhne 20, 22 & 24

Hast du die Kerze gelöscht?
Hast du die Balkontür geschlossen?
Hast du dich bei Oma bedankt?
Hast du schon eingecheckt?
Hast du deinen Reisepass?
Mama, 55, Sohn 20

Meiner Tochter die langen Haare trocken föhnen (so wie früher immer nach der Badewanne …).
Mama, 51, Tochter 19

Ich tu sowas nie, meine Kinder sind schließlich erwachsen. Das ist mein erster Gedanke. Wie nervtötend fand ich das Genörgel und Gezupfe meiner Mutter an meiner Kleidung, meinem Körper, meiner Lebensführung, immer wieder, bei jeder Begegnung, bis ins hohe Alter von 91 (sie) und 63 (ich). Wenn ich protestierte, sprach sie von ihrer Sorge um mich, die für eine gute Mutter bei den eigenen Kindern niemals aufhöre. Allerdings habe ich nie erlebt, dass sie es ihrem Sohn oder gar einem anderen erwachsenen Menschen zugemutet hätte. Und niemals würde mir DAS bei meinen Kindern, meiner Tochter unterlaufen, soviel war und ist sicher. Ist es auch nicht, wenn ich mich richtig erinnere. Aber dass auch die erwachsenen Nachkommen in gewisser Weise Kinder bleiben, um die ich mich sorge, und zwar anders als um meinen Partner oder andere Erwachsene, das wird mir jetzt doch klar. Diese Sorge ist manchmal noch getönt von der Verantwortung, die ich für die kleinen und heranwachsenden Kinder tatsächlich hatte und spürte. Jetzt ist die Verantwortung für sie unangemessen und unnötig, und es ist gut, dass ich mir das wieder in Erinnerung bringe. 
Marianne, 69

Ich sage meinen beiden Töchtern seit vielen Jahren jedes Mal, wenn sie mit dem Auto unterwegs sind: „Fahr vorsichtig und melde dich, wenn du angekommen bist“. Früher haben sie die Augen verdreht, mittlerweile sagen sie es auch zu mir. Das finde ich nett!
Ulla, 64, Töchter 28 & 41

Unsere beiden Söhne sind erwachsen, seit Jahren wirtschaftlich unabhängig von uns. Sie leben ihr komplett eigenes Leben und sind in vielen Dingen des Lebens sehr viel weiser und schlauer als ich.
Ostern waren sie mal wieder da. Total toll, dass sie beide aus der Ferne anreisen, um mit uns zusammen zu sein. Ich freue mich immer sehr auf diese Tage.
Wir saßen am Tisch und aßen das von ihnen köstlich gekochte Diner, als der einer von ihnen anfing, hingebungsvoll in der Nase zu bohren. Im Kommandoton von Anno Dunnemal verwarnte ich ihn: „He, hör mal auf damit, das ist echt ekelig.“
Er hört kommentarlos sofort auf. Ich schäme mich. Ich meine, da sitzt ein erwachsener Mann vor mir. Was auch immer er da macht, würde ich ähnliches bei einem anderen Gast auch anmerken? Einer unserer Freunde popelt immer in den Zähnen herum. Eine Freundin leckt Messer ab, wieder eine andere schmatzt unappetitlich. Auch ich selbst bin eine echte Meisterin im Daneben-Benehmen am Tisch. Während die anderen noch beim Dessert sind, lass ich mir vom Gatten neben mir die Füße kraulen. Und Nasepopeln tue ich auch mit 63 Jahren noch. Schon deshalb halt ich die Klappe, und wenn ich was sagen würde, niemals in diesem Ton, sondern vielleicht eher als Scherz …  
Doch mit meinem Sohn rede ich wie mit einem Siebenjährigen. Mutter eben! Geht das jemals weg?
Ein paar Tage später entschuldige ich mich. Seine Antwort: „Wieso denn? Das war prima, ich weiß ja, dass das wirklich doof ist und mach das nur unbewusst. Danke für den Hinweis.“ 
Ich sag´s ja – die sind einfach viel weiser als ich.
D., 63, Söhne 25 & 27

Mit der Frage trefft ihr einen wunden Punkt. Es wird zwar immer besser, also weniger, aber obwohl meine Söhne schon lang aus dem Haus sind, gibt es sie noch, die typischen Mutter-Reaktionen. Ihr kriegt aber nur ein Beispiel 🙂
Wenn sie zu Besuch sind und abends weggehen, schlafe ich wie früher schlechter, bis ich sie wieder sicher im Haus weiß. Oder schleiche mich, wenn ich die Rückkehr doch verschlafen habe, auch mal mitten in der Nacht Richtung Haustür, um zu schauen, ob die Schuhe da sind. 
Was eher nett ist: Für beide gibt es immer noch selbst befüllte Adventskalender – weil sie es sich wünschen. Und weil es uns so Spaß macht. Denn da ist mein Mann genauso begeistert dabei. Es soll witzig und sinnvoll sein, aber nicht viel kosten, weshalb auch mal eine getrocknete Chilischote aus dem Garten ins Tütchen kommt. Oder ein Glücks-Cent.
Dagmar, 60, Söhne 25 & 29

Ich bin kurz vor meinem 60. Geburtstag und „Muddie-aus-Leidenschaft“ …
Muddie von einer mittlerweile 32-jährigen Tochter, einer 28-jährigen Tochter und einem 28-jährigen Sohn, sowie „Stiefmuddie“ der Kinder meines Mannes, 27-jähriger Sohn und 23-jährige Tochter und drei Enkelkindern von 7, 6 und 5 Jahren.
Zum Geburtstag darf sich jedes Geburtstagskind seinen eigenen ganz besonderen Geburtstagskuchen wünschen – das wird rechtzeitig akribisch besprochen – und den Kuchen bekommt es dann natürlich auch – bunt, süß und lecker.
Es gibt immer ein kleines „Überraschungsgeschenk“ (im Laufe des Jahres wird jede Art von Wunschäußerung etc. in „Muddies-Notizbuch“ notiert) und ein „gezieltes“ Wunschgeschenk. Das Überraschungsgeschenk hat in der Regel niemand mehr „auf dem Schirm“, und das trägt schon zur gelungenen Surprise-Party bei.
Es gibt immer eine Menge Luftschlangen als Deko und Konfettibomben, dazu ein Sektchen für alle – also fast alle, für die Lütten gibt’s Brause.
Wir feiern fast immer mit allen zusammen unsere Familienparty und immer bei Muddie zuhause; da sitzen dann schon mal 15 Personen am Tisch, wenn alle Kinder mit Partnern und Enkelkindern anreisen.
Mittlerweile ist es eine wunderbare, schöne Familientradition geworden, die niemand mehr missen möchte, auch wenn alle Kinder bereits sowas von groß und erwachsen sind, ihr eigenes Zuhause haben und ihren Geburtstag dann später dort noch einmal feiern.
Angelika 60, Tochter 28, 32, Sohn 28 + Bonuskinder Sohn 27 & Tochter 23




Und was sagen die (großen) Kinder, wenn man sie fragt, was ihre Mutter noch tut, obwohl sie schon (zu) groß sind? Hier ihre Antworten*:

Für meine Mutter absolut typisch ist es immer noch, mir Zahnpasta auf meine Zahnbürste zu packen. Jedes Mal, wenn ich bei meiner Mutter bin und sie vor mir Zähne putzt, finde ich kurz darauf meine Zahnbürste auf dem Waschbecken für mich bereitliegend.
Nadine, 26

Mein Schlafverhalten kommentieren. Mutter, denke ich mir, wann verstehst du, dass ich als Studentin auch mal unter der Woche bis 4 Uhr ausgehen kann, und das aber nicht bedeutet, dass mein Leben nicht mehr unter Kontrolle ist und ich jeglichen Realitätsverlust erleide.
Lena, 22

Kälte und Wärme – Dreh- und Angelpunkt ihrer Kommentare. Mal bin ich zu kalt, mal zu warm angezogen. Egal, wie viele Jahre ich mich schon allein anziehen kann, für meine Mutter ist es für die entsprechende Gradzahl nie angemessen genug.
Vera, 27

Jedes Jahr schickt sie meinem Bruder und mir einen Adventskalender in die WG. Das ist einerseits voll Panne, andererseits aber auch ganz süß.
Leon, 27


Meine Mutter macht kaum noch Mutter-Dinge, außer wenn man sich besucht. Da heißt es plötzlich „Bin gerade aufgewacht. Wo bist du?“, nur weil man um sieben Uhr morgens noch nicht wieder zuhause ist. Wenn sie bei mir zu Besuch ist und ich länger weg bleibe, krieg ich ja aber auch keine besorgte Nachricht. Oder meine Mutter beäugt meine Schuhe und ich werde darauf hingewiesen, dass die ja wirklich sehr dreckig sind. Komischerweise fällt das meinen Freund*innen nie auf. Vielleicht, weil all unsere Schuhe dreckig sind.
Ben, 27

Jedes Mal, wenn ich mir etwas gekauft habe, fragt sie mich, ob ich mein Geld im Blick habe. Klar, sage ich dann immer „ja“.
Ayla, 22

Meine Mutter denkt, sie könnte mir immer noch Kleidung kaufen. Mittlerweile habe ich sie so weit, dass es nur noch ein bis zwei Tops oder Pyjamas im Jahr sind. Mittlerweile sage ich ihr sogar eine Farbe, und sie hält sich dann sogar daran.
Anna, 28

Es gibt keine Situation, in der meine Mutter und ich mehr aneinandergeraten, als wenn wir zusammen kochen.
Sie: Genießt es, mit mir Zeit zu verbringen, mir Sachen zu zeigen und beizubringen.
Ich: Kriege einen Nervenzusammenbruch, weil ich mit Mitte 20 wirklich weiß, wie man Kartoffeln kocht, sie aber nicht darauf hinweisen will, und so zähneknirschend die Prozedur mitmache und jedes impulsive ‚Ja, ich weiß‘, runterschlucke.
Michelle, 25

Am häufigsten bekomme ich immer noch von meiner Mutter zu hören: „Isst du auch genug? Soll ich dir noch etwas zum Mitnehmen machen?“, obwohl ich mich doch jetzt schon einige Jahre selbst versorge.
Luise, 29

Immer, wenn ich meine Eltern besuche, stellt sie mir den Kaffee in meiner alten Sandmännchen-Tasse hin. Ich finde das ein bisschen gaga, aber ich glaube, sie braucht das.
Ramin, 23

Ich habe zweimal die Woche Hockey. Immer kontrolliert meine Mutter, ob alle Sachen im Sportbeutel sind. Da immer alles top ist, sollte sie langsam mal kapiert haben, dass das überflüssig ist.
Hannes, 19

Eine lange Zeit in meinem Leben hat meine Mutter es jedes Mal geschafft, wenn ich meine Eltern besucht habe, mir im Voraus schon einen Friseurtermin zu machen. Bis wir uns irgendwann deshalb so sehr gestritten haben, dass sie es danach nicht mehr gewagt hat.
Zoe, 25

Typisch Mutti ist, von meinem Äußeren auf mein Wohlbefinden zu schließen. Wenn ich mal nach der Arbeit vorbeikomme, heißt es: „Du siehst ja toll aus, dir geht’s also super, ja?“ Dabei bin ich eigentlich nur einfach zurecht gemacht und hocke nicht wie sonst im Pyjama und ungeschminkt vor ihr am Frühstückstisch.
Dana, 23

Jedes Mal, wenn ich von meinen Eltern nach Hause komme, habe ich genug Essen für die kommenden Wochen eingepackt, und meine Lagerbestände an Trocken- und Dosenfutter sind ebenfalls aufgefüllt.
Nina, 26

*Die „Kinder“, die geantwortet haben, sind – soweit uns bekannt – nicht die Söhne und Töchter der Frauen, die von den „Mutter-Dingen“ erzählen

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