Palais F*luxx möchte ein weltumspannendes Netzwerk von Frauen ab 47 sein. Und damit wir mitbekommen, von wo aus Du dabei bist – so Du nicht in Deutschland lebst – schick uns Grüße! Mach ein Handyfoto von dem, das Deine Verbindung zu dem Ort, zu Deiner Wahlheimat symbolisiert. Etwas, das Dir besonders gefällt oder den Ort charakterisiert. Schreib auf, was es damit auf sich hat, warum dieser Gegenstand, diese Landschaft wichtig für Dich ist und schick es uns per Mail.
I am what I am because … of this book!
weiter leben
Eine Jugend
Für Regina Kramers Lebensweg war »weiter leben Eine Jugend«
ein wichtiges Buch. Die Erinnerungen der Ruth Klüger lehrten
die Journalistin das genaue Hinsehen.
Die Beschreibung eines Lebens, das nicht so verläuft, wie der Zeitgeist es als „passend“ ansieht – Suchen, Straucheln, Irren – ist die, die für Melanie Schehl entscheidend war. Michel Houellebecqs „Ausweitung der Kampfzone“
Die Frage, wer man ist und was die anderen glauben, wer man sei, verlässt einen mitunter nie. Für Anette Frisch war sie schon in Jugendjahren prägend
Georgine Kellermann über das Fliegen als Freiheit, zu sich selbst zu finden
Marion Taube erzählt, wie ein Hippie-Roman half, ihr Lebensmotto zu entwerfen.
Marlies Hesse erzählt, warum Verena Stefans „Häutungen“ das wichtigste Buch in ihrem Leben ist.
Sylke Drobeck erzählt, warum Ulrich Plenzdorfs „Legende vom Glück ohne Ende“ das wichtigste Buch in ihrem Leben ist