Die surreale Erzählung "Mutter" erzeugte einen Lesesog bei unserer Rezensentin. Trotz oder wegen der etwas spröden Sprache. Eine ungewöhnliche Mutter-Geschichte!
Eine junge Frau im modernen Japan. Verloren in einer restriktiven Gesellschaft, bis sie bei einer Firma zu arbeiten beginnt, die die Wohnung Verstorbener reinigt. Silke Burmester prüft den literarischen Glanzeffekt
Anuschka Roshani hat ein faktenreiches Buch über ihre Erfahrungen mit LSD geschrieben. Eva Häberle hat es gelesen und ist nun, was soll man sagen, angefixt…
1982 erschien Christine Wolters Roman in der DDR – und wurde zum feministischen Kursbuch. Jetzt, 40 Jahre später, erscheint es auch im Westen. Simone Schmollack hat es für uns erneut gelesen.
Lena Andersson hat ein Buch über die Idee und soziale Utopie Schwedens geschrieben. Und Antje Rávik Strubel das Buch übersetzt. Lohnt sich die Lektüre?
In ihrer Rolling-Stones-Biografie „The Stone Age“ arbeitet sich die britische Musikjournalistin Lesley-Ann Jones durch die männliche wie weibliche Faszination für die (zu Anfang) fünf Briten.
„Die gereizte Frau“ beschäftigt sich mit den Wechseljahren und damit, warum über diese Zeit, die doch die Hälfte der Bevölkerung unmittelbar persönlich betrifft, so wenig bekannt ist.